Am 20. Februar ist der Internationale Tag der sozialen Gerechtigkeit der Vereinten Nationen. Diesen Tag ins Rampenlicht zu rücken, ist nötiger denn je: Das Vermögen der 10 reichsten Menschen der Welt hat sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt. Dahingehen verringerte sich im selben Zeitraum das Einkommen von 99 % der Weltbevölkerung durch die wirtschaftliche Ungleichheit und mehr als 160 Millionen Menschen wurden in die Armut getrieben. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten „Inequality kills“-Report von Oxfam International hervor. Ungleichheit tötet, denn Ungleichheit trägt alle vier Sekunden zum Tod von mindestens einem Menschen bei.
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