Transformations-Leitfaden Nachhaltigkeit & Gemeinwohl

* 1 PDF-Leitfaden
* 33 Selbstlern-Videos
* 24 Reflexions-Fragen

* 36 Arbeitsblätter
* 1 Prise Dringlichkeit
* Nach Belieben hinzufügen: Freude, Herzblut, Engagement

Wie können kleine und mittlere Unternehmen und ihre Berater:innen systematisch für mehr Nachhaltigkeit arbeiten?
Einen Weg zeigt der „Transformations-Leitfaden Nachhaltigkeit & Gemeinwohl“ auf. Entwickelt wurde er von der gemeinnützigen Stiftung Gemeinwohl-Ökonomie NRW mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Projekt „AGIL – Akademie Gemeinwohl im ländlichen Raum“.
Selbstverständlich darf das Rezept auch außerhalb von NRW und auch von städtischen Unternehmen zubereitet werden.)

So geht‘s

1. Leitfaden hier für null Euro herunterladen.
(kurz Name und Email-Adresse angeben und den Leitfaden unkompliziert anfordern).

2. Entscheiden: Soll der Leitfaden quer gelesen oder linear durchgearbeitet werden? Geht es um punktuelles Dazulernen oder einen systematischen Transformationsprozess? Beides ist in Ordnung und gut machbar!

3. Kapitel „Input“ durcharbeiten für einen kurzen Überblick über die nachhaltige Entwicklung, die Rolle der Wirtschaft und die Kernideen der Gemeinwohl-Ökonomie

4. Kapitel „Inspiration“ nutzen, um mithilfe von 20 Transformations-Impulsen vielfältige Aspekte der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele zu reflektieren und erste Verbesserungsideen im Unternehmen zu entwickeln.

5. Kapitel „Innovation“ zum Anlass nehmen, ein Team zu formen und aus den vorigen Erkenntnissen mit praxiserprobten Vorlagen ein stimmiges Transformations-Konzept zu erarbeiten

6. Gerne alles individuell anpassen

7. „Impact“ für mehr Nachhaltigkeit erzielen und andere dazu inspirieren, es auch zu tun!


Viel Spaß beim kochen!

Wer das Rezept ausprobiert oder abgewandelt hat, gerne kommentieren!





Dieses Rezept ist von
Christian Einsiedel und Christoph Harrach
von der Stiftung Gemeinwohl-Ökonomie NRW

Gemeinwohl-Ökonomie-Schnelltest

* Interesse am gemeinwohlorientierten WIRtschaften
* Recherche im Wirkungskreis und eigenen Unternehmen
* Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Veränderung

* GWÖ-Schnelltest (siehe Link unten)

„Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle.”
Christian Felber, Autor des Buches „Gemeinwohl-Ökonomie“ und Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung
Fragen auch Sie sich, wie Sie ihr Unternehmen gerechter und nachhaltiger gestalten können? Dann könnte Sie die Gemeinwohl-Ökonomie interessieren! Lernen Sie das Wirtschaftsmodell und ihre Werkzeuge kennen:

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)
…ist – wie der Name sagt – ein alternatives, gemeinwohlorientiertes Wirtschaftsmodell, das eine Veränderung des Wertesystems befördert. Unternehmen jeglicher Rechtsform können sich bilanzieren lassen und ihren Erfolg an gemeinwohlorientierten Werten messen. So beinhaltet die Gemeinwohl-Matrix Werte wie „Menschenwürde“, „Transparenz und Mitentscheidung“ und „Solidarität und Gerechtigkeit“. Diese Werte können durch die Bilanzierung mit den Berührungsgruppen – z. B. „Kund:innen & Mitunternehmen“, „Lieferant:innen“ und „Gesellschaftliches Umfeld“ – gemessen werden. Und auch die finanzielle Gesundheit einer Organisation ist dabei ein wichtiges Kriterium.
Bereits mehr als 1000 Unternehmen haben sich bereits dafür entschieden gemeinwohlorientiert zu wirtschaften.

Tipp
Um sich mit diesem komplexen Thema auseinanderzusetzen: Machen Sie doch den GWÖ-Schnelltest, für den ersten Überblick.
Erster Schritt mit dem GWÖ-Schnelltest
Zum Einstieg können Sie auch mit einem GWÖ-Schnelltest starten – mit oder ohne Beratung. Danach können Sie entscheiden, ob weitere Schritte eine Option für Ihre Organisation sind!
Hier finden Sie den Schnelltest.

Wenn Sie nach dem Schnelltest auf den Geschmack gekommen sind und weitere Schritte zu einem GWÖ-zertifizierten Unternehmen gehen möchten, hat das viele Vorteile:
+ Sie erfahren, welchen Beitrag Sie schon jetzt zum Gemeinwohl leisten
+ Sie entdecken weitere Potentiale Ihres Unternehmens, wie Sie nachhaltiger Wirtschaften und sich weiterentwickeln können
+ Begleitung durch GWÖ-Berater:innen
+ mit dem Gemeinwohl-Bericht können Sie öffentlich zeigen und transparent machen welche Werte Ihre Organisation vertritt, das schafft Vertrauen bei allen Partner:innen und Kund:innen
+ Die Erstellung des Berichts stärkt die Visionen und das Konzept Ihrer Organisation, durch diese Blickschärfung entstehen neue Ideen und Input für die Gestaltung neuer Produkte und Dienstleistungen

Die Bilanzierung kann in Eigenregie, mit Beratung durch GWÖ-Berater:innen oder in einer begleiteten Gruppe von mehreren Organisationen stattfinden. Sie ist ein großer und wichtiger Schritt, deshalb gibts für den Start einen Schnelltest…
Auf der Seite ecogood.org finden Sie alle Informationen zur GWÖ, zu Beratung und Bilanzierung.
Und natürlich gibt es weitere Modelle und Ansätze, um das Gemeinwohl im Unternehmen zu stärken: z. B. faire Beschaffung, die Doughnut-Ökonomie, bedürfnisorientierte Gehälter u. v. m.


Viel Spaß beim kochen!

Wer das Rezept ausprobiert oder abgewandelt hat, gerne kommentieren!





Dieses Rezept ist von Maria Seeger

WIRtschafts-Impulse in 2024

In 2024 setzen wir unsere Seminar-Reihe unter dem Titel „WIRtschafts-Impulse“ fort. In den online-Workshops wollen wir spannende Themen, Werkzeuge und systemische Ansätze beleuchten, die das WIR in der Wirtschaft voranbringen. Die WIRtschafts-Impulse richten sich an alle, die Veränderungen in der Arbeitswelt mitgestalten wollen. 90 Minuten via Zoom.

Die Themen

Balance zwischen Struktur und kreativen Chaos // Let’s talk about money // Wertschätzendes Feedback // Entscheidungen treffen – wertschätzend und wirksam // Brennen ohne Auszubrennen


*** 25 . J A N U A R – WERTSCHÄTZENDES FEEDBACK ***
16:00 – 17:30 Uhr
Eine gesunde Feedbackkultur ist der Schlüssel für eine lernende Organisation, die Fehler frühzeitig erkennen und daraus die richtigen Schlüssel ziehen will. Wie kann das gehen? Welche Zutaten braucht es für ein wertschätzendes Miteinander in einer auf Leistung orientierten Welt?

*** 2 0 . F E B R U A R – BRENNEN OHNE AUSZUBRENNEN ***
16:00 – 17:30 Uhr
Aktuelle Umfragen zeigen, dass viele Menschen mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden sind und sich in den kommenden zwölf Monaten einen neuen Job suchen wollen. Als Gründe dafür wird genannt: Burnout, Unzufriedenheit und mangelnde Flexibilität. Wie kann ich für meine Arbeit brennen ohne dabei auszubrennen? Wie finde ich Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Diesen Fragen wollen wir hier nachgehen.

Weitere Impuls-Themen
(Termine folgen)


* Entscheidungen treffen – wertschätzend und wirksam
Entscheidungen in Gruppen zu treffen wird häufig als mühsam empfunden. Wie entscheiden wir als Gruppe? Gibt es „Verlierer“ und „Gewinner“ oder „Alibi-Entscheidungen“? Mit einer Methode aus dem Umfeld der Soziokratie haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, und möchten sie mit Euch teilen.

* Balance zwischen Struktur und kreativen Chaos
Welche Organisations- & Kommunikations-Strukturen passen zu uns bzw. zu mir? „Ältere“ Organisationen kämpfen oft mit (zu) viel gewachsener Struktur, „junge“ wachsende Organisationen möchten eine geeignete Balance zwischen Chaos und „over-structuring“ finden.

* Let’s talk about money
Geld verdienen per se ist nichts Schlechtes! Aber wie wir in unserer Organisation mit Geld umgehen sagt viel über unsere Arbeitskultur und Werte. Wer entscheidet worüber? Welche Verantwortung trage ich dabei? Wenn Geld alle angeht, kann es zu einem Werkzeug werden, mit dem wir die Organisation von morgen gestalten können, die wir sein wollen.



Balance-Menü – das Menü zum WIRtschafts-Impuls #1

Mit dem Thema „Balance zwischen Struktur und Chaos“ startete unsere WIRtschafts-Impuls-Reihe. Dafür haben wir ein BALANCE-MENÜ kreiert. Schauen Sie rein und lassen Sie es sich schmecken!

Wir freuen uns auf die nächsten Impulse mit Ihnen!

Haben Sie Lust, einen Beitrag zu einer gerechteren WIRtschaft beizutragen? Dann sind Sie bei diesem „Menü“ genau richtig!
Einfach ausdrucken und das passende Rezept aussuchen, oooooooder VERSCHENKEN!
Berichten Sie gerne über Ihre Erfahrungen, oder Ihre Rezept-Idee.
Viel Spaß beim Nachkochen und Verschenken!




Wandel-Menü – die WIRtschaft zu Gast bei sneep e.V.

Im Juni waren wir Teil der Tagung des Studierenden-Netzwerks sneep e.V. – student network for ethics in economics and practice. Dafür haben wir ein WANDELMENÜ kreiert!!! Schauen Sie rein und lassen Sie es sich schmecken!

Außerdem sind bei dieser Tagung einige tolle neue Rezepte entstanden. Sie finden Sie in unserer Rezeptesammlung.

Haben Sie Lust, einen Beitrag zu einer gerechteren WIRtschaft beizutragen? Dann sind Sie bei diesem „Menü“ genau richtig!
Einfach ausdrucken und das passende Rezept aussuchen, oooooooder VERSCHENKEN!
Berichten Sie gerne über Ihre Erfahrungen, oder Ihre Rezept-Idee!
Viel Spaß beim Nachkochen und Verschenken!




Check-In-Check-Out – Verständnis und Reflektion im Team

* Kolleg:innen
* regelmäßige Team-Meetings
* Bereitschaft zum persönlichen Austausch
* Koordinator:in & Moderator:in

„Wie geht es eigentlich meinen Kolleg:innen?“, spätestens seit Home-Office zur Regel geworden ist bleibt diese Frage oft unbeantwortet, aber auch im stressigen Büroalltag ist manchmal keine Zeit für ein offenes Gespräch. Es kann befreiend und verbindend sein, über private Dinge zu sprechen. Auch für Überforderungen, Stress oder Erfolgserlebnisse sollte es einen Gesprächs-Raum geben, der Ihre Arbeit und Ihr Team stärken kann: Check-In- und Check-Out-Meetings könnten diesen Raum bieten:

Planen Sie mit Ihrem Team kurze wöchentliche Treffen für einen offenen Austausch (z.B. montags – Check-In – und Donnerstag oder Freitag morgens – Check-Out).

Inspiration für das Check-In-Meeting
„Wie starten Sie in die Woche?“
„Was beschäftigt Sie gerade (privat wie auch beruflich)?“
„Was haben Sie sich vorgenommen oder was möchten Sie erledigen?“
Aktiv auch Raum geben um Überforderung und Überlastung zu benennen und eventuell um Unterstützung zu fragen.

Inspiration für das Check-Out-Meeting
„Wie lief die Woche für Sie?“
„Wie starten Sie in das Wochenende?“
„Was haben Sie diese Woche nicht geschafft oder geschafft?“
„Was kann nächste Woche besser laufen?“

TIPP
In diesem Artikel der Neuen Narrative findet ihr noch mehr mehr über Check-Ins, Check-Outs und Tipps für die Verbesserung von Meetings:
https://www.neuenarrative.de/magazin/frag-fred-grundregeln-fuer-bessere-meetings/


Viel Spaß beim kochen!

Wer das Rezept ausprobiert oder abgewandelt hat, gerne kommentieren!





Dieses Rezept ist von Alex & Regina von sneep e. V. – student network for ethics in economics and practice

Strom, aber sexy! – Anbieter-Wechsel

* Ökostromanbieter für den Firmenstandort
* Einverständnis von Entscheidungsträger:in

Der Abbau von fossilen Brennstoffen die zur konventionellen Energiegewinnung von Nöten sind, sind klimaschädlich, begrenzt, gefährlich und kosten Lebensraum. Kohle, Erdöl, -gas und Uran sind daher keine zukunftsfähigen Ressourcen zur Stromversorgung.
Das ist Ihnen alles bekannt??? Dann schnell den Stromanbieter wechseln, falls Sie es nicht schon getan haben 🙂 Es geht schnell (je nach Unternehmensgröße natürlich), je nach Anbieter werden Sie bei dem Wechsel auch unterstützt und Sie tragen einen Teil zur Energiewende bei. So geht’s:

1. Finden Sie einen passenden Stromanbieter unter https://wirklich-gruen.de/ und informieren Sie sich beim Ökostromanbieter über Tarife und welche Schritte für den Wechsel nötig sind.

2. Treten Sie ggf. mit einem ersten Kostenvoranschlag, einem groben Umsetzungsplan und den Pro-Argumenten an die Entscheidungsträger:innen heran.

3. Wechseln Sie den Stromanbieter und…

4. …lassen Sie sich feiern! 🙂


Viel Spaß beim kochen!

Wer das Rezept ausprobiert oder abgewandelt hat, gerne kommentieren!





Dieses Rezept ist von Pia & Janina von sneep e.V. – student network for ethics in economics and practice

Für die Zigarette danach – Ballot Bins

* Raucherbereich(e)
* Abstimmung mit Gebäudereinigung über Leerung der Boxen
* Tool für Fragensammlung
* finanzielle Ressourcen (350-650€ pro Ballot Bin)


Zigarettenstummel gehören zu den am häufigsten weggeworfenen Gegenständen. Um die 80% der gerauchten Zigaretten weltweit werden unsachgemäß entsorgt. Hier setzen die Ballot Bins mit ihrem Nudging-Ansatz zur Verhaltensänderung an, denn sie bieten einen spielerischen Anreiz für eine umweltfreundliche Entsorgung von Kippen.

In den innovativen Aschenbecherkästen können eine Frage mit zwei Antworten zur Abstimmung gegeben werden. Die Mitarbeitenden zeigen ihre Meinung, indem sie ihre Zigarettenkippe in die Schlitze unter ihrer bevorzugten Antwort stecken. Der Wurf stapelt sich hinter der Klarglasfront in zwei Spalten und zeigt, welche Antwort beliebter ist. Die Fragen können vom Besitzer/von der Besitzerin des Ballot Bins leicht geändert werden. Sie können witzig, aktuell, ernst oder provokant sein. Die Option Fragen zu stellen bietet zudem die Möglichkeit aufwandslos Meinungen von Mitarbeitenden einzuholen (z.B. „wünschen Sie sich mehr Vegane Optionen in der Mensa“), aber auch diese aufzuklären (z.B. „Wussten Sie, dass eine weggeworfene Kippe bis zu 60 Liter Wasser verschmutzt?“).

Step 1: Informieren Sie sich über Anbieter:innen und Preise (z.B. http://www.ballotbin.de/ oder kippster.de)

Step 2: Erstellen Sie einen Onepager / PPT Slide mit Infos und Argumenten (viele finden sich schon in diesem Rezept :))

Step 3: Beziehen Sie das Facility Management und eine:n Entscheidungsträger:in mit ein

Step 4: Klären Sie Fragen der Beschaffung, des Standorts, der Betreuung und der Leerung. (Durch die große Kapazität der Behälter ist eine Leerung nicht wöchentlich nötig und zugleich werden Zigarettenstummel quasi automatisch schon von anderen Müllmaterialien getrennt. Dies erleichtert die Entsorgung.)

Step 5: Beziehen Sie die Mitarbeitenden mit ein und sensibiliesieren Sie sie für das Thema. Es bietet sich z.B an, die Mitarbeitenden partizipativ in die Fragenfindung einzubinden! Kitzeln Sie deren kreative Ideen heraus!

Step 6: Behälter bestellen, diese aufstellen und sich über weniger Verschmutzung durch Zigarettenstummeln freuen!

Step 7: Die Mitarbeitenden regelmäßig über neue Fragen oder „Abstimmungsergebnisse“ informieren

Viel Spaß beim kochen!

Wer das Rezept ausprobiert oder abgewandelt hat, gerne kommentieren!





Dieses Rezept ist von Janina

Pressemeldung: 20. Februar ist Welttag der sozialen Gerechtigkeit und Geburtstag der WIRtschaft

Am 20. Februar ist der Internationale Tag der sozialen Gerechtigkeit der Vereinten Nationen. Diesen Tag ins Rampenlicht zu rücken, ist nötiger denn je: Das Vermögen der 10 reichsten Menschen der Welt hat sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt. Dahingehen verringerte sich im selben Zeitraum das Einkommen von 99 % der Weltbevölkerung durch die wirtschaftliche Ungleichheit und mehr als 160 Millionen Menschen wurden in die Armut getrieben. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten „Inequality kills“-Report von Oxfam International hervor. Ungleichheit tötet, denn Ungleichheit trägt alle vier Sekunden zum Tod von mindestens einem Menschen bei.






Geburtstags-Menü – die WIRtschaft feiert einjähriges

Vor einem Jahr sind wir mit unserer Website online gegangen und wir bleiben dabei. Neue und bekannte Rezepte gibts in folgendem GEBURTSTAGSMENÜ!!!

Haben Sie Lust, einen Beitrag zu einer gerechteren WIRtschaft beizutragen? Dann sind Sie bei diesem „Menü“ genau richtig!
Einfach ausdrucken und das passende Rezept aussuchen, oooooooder VERSCHENKEN!
Berichten Sie gerne über Ihre Erfahrungen, oder Ihre Rezept-Idee!
Frohe Feiertage und viel Spaß beim Nachkochen und Verschenken!